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Der Frieden in mir...ist der Frieden in der Welt

  • Autorenbild: Anja Kollwitz
    Anja Kollwitz
  • 5. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit
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Welche Menschen bringen der Welt und sich selbst Frieden? Egal was war? Es sind jene die das unüberwindbare überwunden haben.
Die ihre Wunde nicht mehr weghaben wollen, sondern sie liebevoll annehmen.
Die ihrer Seele folgen.
Die ihrem eigenen inneren Heiler folgen.
Es gibt so viele Impulse und wertvolles von anderen, aber nur wir selbst als Seele, können das Geheimnis unseres Seelenauftrages entschlüsseln. Was wir lernen, fühlen, integrieren, weitergeben und annehmen sollen.

Als Teil vom großen Ganzen.
Die sich ergeben und sich als Bewusstsein erkennen.
Die dem Ruf des Herzens folgen.
Die tun was ihre Hände, Augen und der Körper tun wollen.
Die Geld, Erfolg, Abhängigkeit, Wut und Hass nicht mehr als Wahrheit oder einzige Möglichkeit sehen um zu existieren.

Nicht mehr als ICH, mit all dem was das ICH bestimmt und ausgefüllt hat.
Ein ICH das wir nie waren, aber sein sollten so wie wir es im Ursprung nur kannten, geformt und unheilbar. Wie wir uns selbst gesehen haben mit den Augen der Illusion und auferlegten und kennengelernten Ängsten. Die subtil in einer ganzen Gesellschaft schwingen, bei denen die sie nicht erlösen und auflösen.

Weil das ICH die Wunde, die Angst, der Glaubenssatz selbst ist, alles was sich an unserem ICH gehaftet und verbunden hat, durch den Schmerz, die Taubheit und die Ohnmacht jener denen wir begegnet sind und sich alles verletzend und in Trance mit all den alten Geschichten unwissend verbunden hat. Wo wir uns als individuelle Seele verloren und auch nie kennengelernt haben.
Ein ICH das sucht und sucht und zur SUCHT selbst geworden ist, um heil zu werden. Um zu kompensieren, nicht die eigenen Schatten fühlen zu müssen. Ich erinnere mich auch an diese Illuison, an all die Wege der und die auch ich 43 Jahre gefolgt bin. Und keinen Frieden gefunden habe. Bis zur Erschöpfung. Fremderzogen, fremdbestimmt und selbst erschaffen im Schmerz, in der Blindheit für den wahren Lebenssinn. Sich als Bewusstsein zu erkennen.

Das unser Wesen unantastbar und unzerstörbar ist. Aber in der Identifikation mit diesem ICH werden wir immer weiter suchen. Nach Heilung, nach Hilfe, nach Menschen die uns retten sollen und umgekehrt. Retten vor dem eigenen Zerfall und Energieverlust.
Einen Schmerz den man immer leugnen, vermeiden oder weghaben wollte. Sich oder andere dadurch sogar zer(ver)stört hat. Durch andere erlösen zu glauben. Das möchte das ICH was wir glauben zu sein. Mit all den erlernten und übernommenen Rollen. Es wird niemals möglich sein. Und ist die größte menschliche Täuschung.

Die sich erst auflöst, erkennen wir es mit jeder Faser unseres Seins.
All das war und ist die größte Illusion die wir geglaubt haben. Das all das Leid erschaffen hat. Wann bin ich breit mich von der Illusion (m)eines ICHs zu lösen und mein Leben in Gottes Hände zu geben? Alles im Wissen, das es zum besten dient. Ohne den Plan zu kennen. Im Wissen, sich wirklich zu verändern. Zu werden was wir alle wirklich sind. Wesen die aus Energie und Liebe bestehen. Um genau diese Türen zu öffnen, die vorher verschlossen waren. Braucht es auch all die Irrwege.
Wenn wir den Schlüssel gefunden haben, dann öffnen sich Bewusstseinsräume die wir noch nie gefühlt haben.

Das zu erkennen ist der Frieden der wächst.
Und wo Frieden ist, kann der Mensch "werden".

Die Seele kennt den Weg.


Anja

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