top of page

Aufgeräumte Menschen heilen, Gequälte quälen

  • Autorenbild: Anja Kollwitz
    Anja Kollwitz
  • vor 19 Stunden
  • 9 Min. Lesezeit

ree

Aufgeräumte Menschen heilen, Gequälte quälen - sich und andere, oder: Was, wenn dich schon kleinste Auslöser triggern? Wenn ein Ereignis unsere Bewältigungsmechanismen überfordert geraten wir entweder in einen Zustand der Über- oder Untererregung. Im entspannten Zustand nehmen wir die Gegenwart tendenziell ganzheitlich wahr, das heißt Einzelwahrnehmungen werden zu einem überschaubaren Gesamtbild zusammengesetzt und auch als solches abgespeichert.


Wenn wir hingegen über- oder untererregt sind, verändert sich unsere Wahrnehmung: Sie wird fragmentiert – damit sie uns nicht mehr gefährlich werden, nicht zu einem Nervenzusammenbruch oder sogar zum Tode führen kann. Man könnte auch sagen: Wenn unser Gehirn überfordert ist mit der Verarbeitung dessen, was geschieht, wird das Gesamte in Einzelteile zerlegt, um uns zu schützen. Der Nachteil davon: Diese schwirren nun zusammenhanglos herum. Diese Fragmentierung wird in der Fachsprache als Dissoziation bezeichnet (mehr dazu in meinem Artikel "Was ist eine Dissoziation?") und bringt auch eine Trennung von Körperwahrnehmung, Gefühlen und der Fähigkeit zur (Selbst)Empathie mit sich. Das hat verheerende Folgen: Wir spüren uns, unsere wahren Bedürfnisse und Grenzen nicht mehr, sind von uns abgetrennt und verhalten uns auch so.


Ein weiterer Nachteil: Die einzelnen Teile sind nun mit der Energie der durch den vorherigen Stress mobilisierten Überlebensreaktion „geladen“.

Das bedeutet, wenn uns etwas an einen Aspekt davon erinnert – eine Farbe, ein Ton, Geräusch, eine Geste, ein Gefühl – wird das Trauma getriggert zusammen mit der Überlebensreaktion – ohne dass dies für uns im jeweiligen Moment auch nur den geringsten Sinn macht.


Kurz: Wir überreagieren auf kleinste Trigger, handeln in ganz normalen Situationen als ob wir in großer Gefahr sind, die wir abwehren müssen - ohne dass wir verstehen, warum. Denn diese Ladung kann erst neutralisiert werden, wenn wir die Schlüsselerinnerung identifiziert und diese positiv und bis zu Ende verarbeitet haben. Dann erst kann sie als „normale“ respektive konstruktiv bewältigte Erinnerung abgespeichert und auch wieder aufgerufen werden.


Man könnte auch sagen, ein Trigger entsteht dadurch, dass eine Erfahrung nicht als Ganzes positiv und bis zu Ende verarbeitet oder mindestens neutral abgespeichert wer-den und damit auch nicht klar der Vergangenheit zugeordnet werden konnte.

Sie ist weiter präsent und jederzeit abrufbar. In anderen Worten: Alles, was nicht ausreichend, bewusst und positiv bewältigt wie verarbeitet werden konnte, wird zum Trigger - verursacht also immer und immer wieder Stress. Das Problem ist dabei zudem, dass wirklich ALLES, was wir nicht bis zu Ende, das heißt komplett verarbeiten, sich in uns im Laufe der Jahre ansammelt, da es tatsächlich üblicher ist, es nicht zu verarbeiten als es, im wahrsten Sinne des Wortes, gründlich zu verdauen - zum Wohle aller.


Denn Traumata sind ansteckend.

Man könnte auch sagen: Sie sind toxisch, ebenso wie narzisstische Beziehungen, die weitaus üblicher sind als man so denkt und ebenfalls eifrig triggern. Und dann wundern wir uns irgendwann über alle möglichen kleinen Zipperlein, über einen Reizmagen oder -darm, über Entzündungen wie Arthrose, Arthritis oder sogar Polyarthritis, Neurodermitis oder Psoriasis, eben über die ganzen Krankheiten mit -itis am Ende, ebenso über Infekte, ja, den Ausbruch von Seuchen, und nicht zuletzt über Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Krebs und vorzeitiges Altern.


Denn ungelöste Trigger verursachen in einer eh schon verrückten, dem Moment, dem Körper, dem Natürlichen entrückten, stark narzisstisch geprägten Welt, ständig traumatischen Stress in und um uns, den wir dann wiederum schnellst möglichst verdrängen, um weiter zu funktionieren, anstatt uns zurückzuziehen, davon zu erholen, ihn gut und gründlich aufzuräumen, sodass sich nicht mit zunehmendem Alter immer mehr in uns und unserer Umwelt ansammelt.


Denn chronischer beruflicher, privater wie dadurch verursachter traumatischer Stress verbraucht sehr viele Nährstoffe und Energie, überfordert damit also auf Dauer unser Nervensystem, die Nebenniere, Schilddrüse und, vor allem, die Mitochondrien, die für die Energieproduktion zuständig sind. Zunehmende Erschöpfung, Müdigkeit bis hin zum Burn-out sind die Folge. Dazu kommt, dass wir uns unter Stress gewöhnlich noch schlechter ernähren (zuviel Zucker, Eiweiß, falsche Fette) als wir es eh schon tun und dass die inzwischen vorwiegend industriell verarbeiteten und mit vielen unnatürlichen Zusatzstoffen versehenen Lebensmittel zudem kaum noch wirklich nahrhaft sind.


Das heißt, sie enthalten kaum noch genügend von den essenziellen Nährstoffen, die der Körper, um Stress gut zu verarbeiten, genügend Enzyme und Co-Faktoren bereitzustellen, das Immunsystem scharf zu stellen sowie die Nerven und Organe unter verschärften Bedingungen gut zu versorgen und Entzündungen vorzubeugen.

Und: Sie sind zunehmend mit Toxinen (Schwermetallen, Düngemittel, Mikroplastik etc.) versetzt, die der Körper ebenfalls entgiften, ausscheiden oder, wenn das nicht mehr geht, lagern muss.


Kurz: Vermehrter Stress belastet die Psyche ebenso wie den Körper, wobei beide wenig bis gar keine Unterstützung darin bekommen, all das zu "entgiften". Denn das ist es, was die Freie Traumaarbeit ist: eine Art kontinuierlicher, gründlicher psychischer, körperlicher und transpersonaler Entgiftung. Und wenn wir dann mit all dem zu einem Arzt gehen, ist dieser gewöhnlich nicht darin geschult, all diese Zusammenhänge zu verstehen, was bei einem halbwegs sensiblen Menschen wiederum Stress verursacht, weil wir nicht spontan und schnell die Hilfe bekommen, die wir brauchen, um zu verstehen, was der Körper braucht, das heißt um schnell und angemessen zu handeln.


Gruselig, oder?

Aber es kommt tatsächlich noch dicker - wenn auch nicht überraschend. Denn der gewöhnlich schulmedizinisch orientierte Arzt verschreibt uns dann Medikamente, die den Körper übrigens häufig noch mehr stressen und übersäuern. Erst kürzlich hörte ich in einem Vortrag von Dr. Karl Hartner, dass die dritthäufigste Todesursache in Deutschland, Nebenwirkungen von Medikamenten sind.


Oder wir lassen uns einfach alles, was weh tut und durch die Überforderung zunehmend dysfunktional wird, herausoperieren - mit den entsprechenden Folgen.

Ahnst du bereits, was ich mit all dem ausdrücken möchte? Nein?

Nun, dass es absolut notwendend ist, früh- und rechtzeitig Eigenverantwortung zu übernehmen für dein körperliches und psychisches Wohlbefinden bevor das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und dich dabei nicht zu sehr darauf zu verlassen, dass es dann wirklich wieder adäquat repariert werden kann.


Und dass es, angesichts unserer derzeitigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen wie persönlichen Situation, Not tut, Probleme, die entstanden sind, gründlich zu durchschauen, so schnell wie möglich und bis zu Ende aufzuräumen, damit wirklich nichts übrigbleibt und dies gegebenenfalls mit Hilfe von Menschen, die wissen, was sie tun, die das Ganze überblicken und dich dabei auf allen notwendigen Ebenen begleiten können - aus der Stille Dessen, was sie wirklich sind.

Ansonsten gibt es nur wieder und immer mehr Chaos.


Dieses Chaos kann nur durch immer mehr Menschen beseitigt werden, die sich und deshalb alles um sich herum lieben, die gut aufgeräumt sind und immer wieder (bei sich) aufräumen, kurz: die stabil bei sich bleiben. Denn es sind die ständig Gequälten, die immer noch mehr Chaos schaffen.


Logisch, oder?

Aber wie nun aufräumen?

Mehr dazu im weiteren Verlauf des e-Books...

(Quelle: Gabriele Rudolph, (Un)Endlich frei! - Traumata als Tor zu Frieden, Freiheit und Gesundheit auf allen Ebenen, Ottersberg 2025


Verzweifelt, verletzt, überfordert, oder: Was ist ein Trauma denn nun eigentlich?

"Trauma ist die am meisten vermiedene, ignorierte, verleugnete,

missverstandene und unbehandelte Ursache menschlichen Leidens." (Peter Levine)

Es entsteht in einer Situation, in der du dich als Kind oder Erwachsener plötzlich und/oder mehrmals total überfordert, existentiell bedroht oder verlassen gefühlt hast.

Beispiele dafür sind pränataler wie nataler Stress, frühkindliche Vernachlässigung, ein- oder mehrmaliges Verlassen- oder Alleingelassenwerden, emotionaler wie sexueller Missbrauch, heftige Zurückweisung, (gewaltsamer) Verlust eines geliebten Wesens, schwere Krankheit, ärztliche Eingriffe/Operationen und/oder Krankenhausaufenthalte, Armut, Unfall, Gewalt, Krieg, mangelnde, lieblose Betreuung alter oder behinderter Menschen im Pflegeheim.


Es müssen allerdings nicht immer schwerwiegende Ereignisse sein.

So meint Peter A. Levine, dass selbst eine Kette scheinbar harmloser Missgeschicke bei einem sensiblen Menschen ein solches auslösen kann, weshalb diese sich in Bezug auf Traumata besonders schützen sollten. Wesentlich ist, dass das Geschehen unsere Bewältigungs- und Verarbeitungsmechanismen überfordert, unsere Bedürfnisse gänzlich oder teilweise übergeht, unaushaltbare innere Konflikte erzeugt respektive uns “auf dem falschen Fuß erwischt”.


Überwältigender Stress ist die Folge - vor allem wenn wir als Kind nicht gelernt haben, uns in solchen Situationen angemessen zu regulieren.

So wird der natürliche Zustand tiefen Friedens, überschäumender Lebensfreude und natürlichen Wohlbefindens ersetzt durch existentielle Angst und einen instinktiven Überlebenstrieb (Fight-and-Flight-Reaktion). Wenn aber selbst instinktive Überlebensreaktionen nicht helfen respektive unser Überleben sogar zusätzlich gefährden, greifen sogenannte Trauma-Notfallmaßnahmen. Allerdings erfordern sie auch das Abspalten der Erinnerungen und aller damit verbundenen Gefühle und Körperempfindungen.


Damit hast du dich aber auch von dir selbst abgespalten.

Um den Schmerz der inneren Abtrennung nicht zu fühlen, wird er durch ein Schutzverhalten (Dissoziation, körperliches Sich-Anspannen, Erstarren, Hilfloses Aufgeben, sich Wegbeamen etc.) ersetzt, das hilft, das Erlebte zu verdrängen und weiter zu "funktionieren" - wie eine Maschine, nicht wie ein Mensch.

Das Problem dabei: Die durch ein Trauma mobilisierte, aber nicht gelebte Überlebensenergie kann im Körper einfrieren und noch nach Jahren Probleme und Symptome verursachen.


Und: Die Überlebensmechanismen, die für dich damals funktionierten, werden im Gehirn als besonders wichtig abgespeichert und später weiterverwendet, auch wenn sie nicht mehr hilfreich oder sogar destruktiv sind. Man könnte deshalb auch sagen, dass es bei einem Trauma um den Verlust der Verbindung zu uns selbst, unseren Gefühlen (vor allem Schmerz, Wut, Hilflosigkeit, Scham und Angst), Bedürfnissen, unserem Körper, unseren Grenzen, unserer Familie, anderen Menschen respektive überhaupt unserer Umwelt und damit auch unserer inneren wie äußeren Sicherheit, Integrität und Orientierung geht.


Dabei kann dieser Verlust auch langsam und unbemerkt vor sich gehen. Das bedeutet, dass ein Trauma auch Auswirkungen haben kann, die jahrelang nicht oder nur in abgemilderter Form in Erscheinung treten können. Die häufigsten Folgen eines im Körper gebundenen ungelösten Traumas sind nervöse Störungen, unterdrückte Wut und die daraus resultierenden Ängste (bis hin zur Panik), Lähmung, übertriebene Anpassung, Rastlosigkeit, Unruhe, Getriebensein, Schreckhaftigkeit, Depressionen, Schuld- und Schamgefühle, Burnout, Abgrenzungs-, Beziehungs- und Kontaktprobleme, heftige Abwehrreaktionen (Vermeidung von Triggern, vor allem von bestimmten Gefühlen wie Wut, Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein oder Angst und Sinneseindrücken), (Ein- und Durch-)Schlafstörungen, Hyperwachsamkeit, Erschöpfung, Projektionen, parapsychologische Phänomene (z. B. Stimmen hören, die physisch nicht existieren), Depressionen, Psychosen, ein nervöser Magen-Darm-Trakt, Verspannungen, Rheuma, Migräne, Haut-, Herz- und Gelenkkrankheiten, hormonelle und Herzrhythmusstörungen, Rheuma, Diabetes, Multiple Sklerose, Krebs.


Häufig treten auch Süchte (Alkohol, Nikotin, Essen, Arbeit, Beziehungen, Sex, Macht etc.) und Aggressionen bis hin zu Gewaltausbrüchen auf, um die Symptome zu lindern.

Da viele Menschen sich der Trigger und ihrer Auswirkungen nicht oder nur sehr oberflächlich bewusst sind, handeln sie häufig extrem schnell und unbedacht, um den Schmerz, die Angst, Hilflosigkeit, Scham- und Schuldgefühle sowie den Kontrollverlust abzuwehren, die ein Retrauma auslöst.


Kurz: Der Versuch, die damit zusammenhängenden Affekte zu verdrängen und zu vermeiden, um die scheinbare Kontrolle wieder zu erlangen, führt zu Kurzschlusshandlungen, die auf Dauer enorme gesundheitliche wie gesellschaftliche Probleme verursachen, letzteres vor allem wenn dies durch Menschen in verantwortungsvollen Positionen respektive MachtinhaberInnen geschieht, deren Handlungen weitreichende Folgen für andere haben.

Und: Solange ein Trauma im Körpergeistsystem gespeichert ist, hat es die Neigung, sich zu reinszenieren.


Hast du zum Beispiel als Kind eine heftige Zurückweisung erfahren, sucht es sich - immer wieder - Situationen oder Menschen, die dich denselben Schmerz wieder fühlen lassen, einerseits weil es sich einfach vertraut und gewohnt anfühlt, andererseits um sich - idealerweise - auf befriedigende Art und Weise aufzulösen.

Dabei gibst du deine Traumata sowie die damit zusammenhängenden Abwehr-, Kompensations- und Überlebensmechanismen unbewusst an andere, vor allem deine Kinder, Partner, Freunde und Kollegen weiter.


In anderen Worten: Traumata sind, so wie ich es sehe, die Hauptursache für psychische, mentale, emotionale, körperliche, spirituelle ebenso wie Verhaltensprobleme bei uns Menschen – und dies über Generationen hinweg. Denn solange unsere Aufmerksamkeit unbewusst auf sie ausgerichtet ist, leben wir in einem kontinuierlichen Überlebens-, Kampf- und Kontrollmodus – ohne den Frieden, der uns im gesunden Zustand ganz natürlich eigen ist.


Sie sind für die enormen inneren wie äußeren, persönlichen, nationalen wie internationalen Konflikte, Konsum- und Umweltprobleme verantwortlich. Insofern ist die Arbeit an deinen Traumata Friedens- und Umweltarbeit – im wahrsten Sinne des Wortes!

Leider werden Traumata meiner Erfahrung nach häufig noch immer vor allem mental behandelt.


Nur: Mentale Vorgehensweisen lösen das Problem nicht nur nicht, ja, sie fördern viel-mehr die Re-Inszenierung im Körper und können es sogar verstärken, da ein Trauma in einem Teil des Gehirns gespeichert ist, das für Sprache und Vernunft wenig empfänglich ist und da beim Wiedererleben traumatischen Geschehens gewöhnlich eine Abkoppelung vom Neokortex, der bewussten Impulsbremse, geschieht.

Das heißt, du erlebst und festigst das Trauma in dir - immer und immer wieder - anstatt es aufzulösen.


Unter sachkundiger, sicherer Führung ist es heute allerdings möglich, ein Trauma, seine vielfältigen Ursachen und Trigger bewusst zu machen, die Verbindung mit dem Neokortex und dem Vagusnerv bewusst immer wieder herzustellen, die damit verbundenen Gefühle wach und liebevoll zu halten, die emotionalen und körperlichen Spannungen zu entladen, unvollendete Erfahrungen zu Ende zu bringen und deine Identifikation mit dem traumatisierten Ich, seinen Gefühlen, Überlebensstrategien und -trancen und die damit verbundenen emotionalen und körperlichen Konflikte liebevoll und behutsam aufzulösen.


Kann dies geschehen, setzt das enorme, bisher darin gebundene, Energien frei. Gefühle tiefen inneren Friedens, überschäumender Lebensfreude und Freiheit sind die Folge und ein viel freundlicherer Umgang mit dir und deiner Umwelt.

Du bist danach ein vollkommen neuer, im wahrsten Sinne des Wortes freierer und selbstbewussterer Mensch!


Aber vor allem wirst du ruhiger, stiller, friedlicher.

Dadurch können das Nervensystem, die Haut, Gelenke, der Magen-Darm-Trakt sich wie-der entspannen und Entzündungen wieder heilen - bis zum nächsten Mal.*

Denn Befreiung ist tägliche Arbeit, auch wenn wir das manchmal gerne anders hätten.

Und wie geht das nun genau?


Mehr dazu im weiteren Verlauf des e-Books...

* (Anm. der Verfasserin: Entzündungen wie sie z. B. bei Rheuma oder Arthritis auftreten, entstehen aus der Sicht der Freien Traumatherapie häufig aus einer Selbstabwertung heraus, die sowohl auf aktuelle Situationen wie auf Identitätstraumata zurückgehen kann. Sie sind aus der Sicht der Neuen Medizin zudem wichtige Reparaturmechanismen und damit keine Krankheit noch ein Problem - vielmehr Teil der Heilungsphase).

(Quelle: Gabriele Rudolph, (Un)Endlich frei! - Traumata als Tor zu Frieden, Freiheit und Gesundheit auf allen Ebenen, Ottersberg 2025, Foto von Gabriele Rudolph)

Kommentare


bottom of page